Obst- und Gartenbauverein Niederlosheim

alles für Gartenfreunde

 

Willkommen auf unserer  Webseite!

 

Herzlich willkommen auf der Webseite des Obst- und Gartenbauvereins Niederlosheim e.V.


Wir werden Sie auf dieser Homepage mit Bilder über unsere Aktivitäten und Berichte über den Obst- und Gartenbau informieren.

Aufgaben und Ziele des Obst- und Gartenbauvereins

  • Förderung des Obstbaus auch unter Berücksichtigung seiner landschaftsprägenden Bedeutung
  • Pflege der Gemeinschaft durch Fahrten und Veranstaltungen
  • Förderung  eines wirksamen Umweltschutzes
  • Erziehung  der Jugend zur Naturverbundenheit
  • Schnitt-  und Veredelungskurse
  • Ratschläge,  Hinweise und Tipps bei obst- und gartenbaulichen Fragen
  • Förderung  der Obst- und Gartenbaukulturen
  • Fachliche  Beratung der Mitglieder und Interessierten  durch Vorträge und Exkursionen
  • Gemeinschaft und gegenseitiges Austauschen von Erfahrungen 


 

 

Das erwartet unsere Besucher auf unser Internetseite:  

 

 

 

Sie können uns telefonisch (siehe Seite "ÜBER UNS") oder über das unten stehende Kontaktformular oder aber über unsere E-Mail: info@ogv-niederlosheim  erreichen.

 

 

 

 

Pflege einer Streuobstwiese

Bei der Frühjahrspflege einer Streuobstwiese haben Wolfgang Reifenrath (siehe Bilder) und Hans Jochum "Berge" von Misteln entfernt.

Die Mistel ist bei Obstbäumen ein Schmarotzer, der dem Baum wichtig Nährstoffe entzieht und bei heftigem Befall so gar den Baum zerstören kann. 

Eine ganz wichtige Pflegmaßnahme bei Obstbäumen um einen weiteren Befall der Bäume zu stoppen bzw. zu mindern. Wir auf den Bildern zu sehen ist, war es wichtig, nicht nur die Misteln zu entfernen, sondern auch die betroffenen Äste bis ca. 20 bis 50 cm ins gesunde Holz zurückzuschneiden.

Zwei Selen schlagen hier oft in der Brust; einmal die des Obstbauers und einmal die der Vogelfreunde. Denn die Beere der Mistel ist im Herbst und Winter eine wichtige Nahrungsquelle für mehr als 20 heimische Vogelarten. Allerdings wird die Mistel auch durch den Vogelfraß weiter verbreitet, denn der Vogel scheidet die Samen wieder über seinen Kot aus.